Wenn du mal kein Mietwagen zu Hand hast oder nur kurze Strecken zurücklegen willst, wirst du in den USA nicht um ein Taxi herumkommen. Und wenn man ein Bild von New York City im Kopf hat, denkt man doch automatisch auch an die vielen gelben Autos, die einfach zum Stadtbild und dem alltäglichen Leben dazugehören.
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Die bekannten Taxis sind oft gelb, aber nicht zwangsweise. Die Kosten für die Fahrt werden nach dem Zähler berechnet. Die Taxis nehmen nehmen Fahrgäste nur auf der Straße, an Flughäfen, Bahnhöfen und in der Nähe von größeren Bushaltestellen auf. Bestellen kannst du ein Taxi nicht.
Car-Service hingeben kommen auf Bestellung. Daher sind die Fahrkosten eigentlich im Voraus bekannt. Die Fahrer dürfen meist keine Fahrgäste auf der Straße einsteigen lassen.
Wenn man also ein Taxi nicht im Zentrum von New York benötigen, wo es Hunderte von Taxis auf den Straßen gibt, dann ist es besser, Carservices zu nutzen.
Der inzwischen bekannteste Car-Service ist Uber: Eine große Fahrzeugflotte steht jederzeit zum Abruf bereit und die Preise sind verhältnismäßig günstig. Es schadet also defintiv nicht, sich vor dem Flug in die USA die Uber-App aufs Smartphone zu laden.
Lyft ist der direkte Konkurrent von Uber. Die Maschinen dieses Dienstes sind leicht zu erkennen – ein plüschiger, rosa Schnurrbart auf der Stoßstange oder der Motorhaube. Lyft arbeitet nach demselben Prinzip, verfügt aber noch nicht über eine so große Flotte.
In einigen Städten gibt es sogenannte “Shared Rides” oder Mitfahrgelegenheiten, bei denen du ein Taxi mit anderen Fahrgästen teilen kannst, die in die gleiche Richtung unterwegs sind. Apps wie Uber und Lyft bieten solche Fahrgemeinschaften an, die als “UberPool” oder “Lyft Shared” bezeichnet werden. Diese Optionen sind in der Regel günstiger als eine individuelle Taxifahrt.
Für jede Fahrt in einem Taxi erwartete der Fahrer – das ist eine unausgesprochene Regel. Wenn mit Karte oder per App bezahlt wird, kann dies über diese Zahlart mit abgebucht werden.
Für kurze Fahrten wird üblicherweise der Betrag um $ 1-2 aufgerundet. Bei längeren Strecken (ab 10 bis 15 Minuten) sollten es schon 15 % Trinkgeld sein.
Wenn ein Taxifahrer während der Fahrt einige nützliche Informationen gibt, dann sollten sich diese Zusatzleistungen auch auf das Trinkgeld auswirken. So sind bis zu 15-25 % des Fahrpreises als „Tip“ nicht unüblich.
Dies wirkt für einen deutschen Touristen im ersten Moment hoch, ist aber tatsächlich in den USA üblich (mehr zum Thema Trinkgeld).
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